Patenierte Siliziumformel
So funktioniert der Holzschutz
In Deutschland verwendete man bereits im 19. Jahrhundert Silizium zum Schutz und Erhalt von Holz. Wir haben dieses Prinzip weiterentwickelt und unser einzigartiges, giftfreies Holzschutzsystem auf Siliziumbasis patentieren lassen. Unsere Produkte auf Siliziumbasis haben eine mechanische Wirkungsweise. Etwas vereinfacht, dringen die enthaltenen Siliziumkristalle in das Holz ein, stabilisieren es und bilden eine physische Barriere.
Die althergebrachte Methode unterschied sich von unserer u.a. durch die viel größeren Siliziummoleküle. Der Vorteil unserer Produkte, die winzige Siliziummoleküle und Kalium als Hilfsstoff enthalten, besteht darin, dass sie schnell in alle Holzfasern und -zwischenräume eindringen. Anschließend verbinden sie sich problemlos mit dem Holz, bilden wachsende, tief eindringende Kristallschichten und entfalten ihre hohe Schutzwirkung. Dieser Vorgang verhindert gleichzeitig das Eindringen von schädlichen Mikroorganismen; das Holz wird gestärkt und bleibt länger gesund. Mit anderen Worten: Ihre Terrasse und Fassade mit dem schönen Silbergrauton sind optimal gepflegt!
Herkömmlicherweise mischte man dem Silizium als Hilfsstoff Natrium bei („Wasserglas“). Unserer Erfahrung nach führt diese Methode jedoch zu einem zu schnellen Aushärten, da die entstehenden breiten Polymer/Gel-Strukturen auf der Oberfläche verbleiben statt ins Holz einzudringen. Diese Methode kam für uns nicht in Frage, da die obere Mineralschicht oft zu hart ist für Holz, das natürliche Formveränderungen durchläuft. Die entstehenden Spannungen können erfahrungsgemäß dazu führen, dass die Oberfläche krakeliert, aufbricht und das Holz beschädigt wird. Dies führt zu einer weitaus kürzeren Haltbarkeit Ihrer Terrasse, verglichen mit der Holzbehandlung nach der SiOO:X-Methode.
More info: Forest stewardship council®